Le azioni oggetto degli Impegni di Adesione, congiuntamente considerate, unitamente alle azioni CiviBank detenute da Sparkasse rappresentano complessivamente il 31,2398% del capitale sociale di CiviBank.
Il Presidente Gerhard Brandstätter dichiara: “Siamo particolarmente soddisfatti dell’esito favorevole da parte dell’autorità di vigilanza bancaria europea che consideriamo un importantissimo segnale positivo nei confronti di Sparkasse che ha visto BCE giudicare evidentemente sostenibile l’iniziativa promossa. Crediamo pertanto che il percorso da noi tracciato potrà concludersi nel migliore dei modi. Stiamo continuando a raccogliere consenso dal territorio friulano e dai principali azionisti e siamo convinti che l’azione di acquisizione sia un’operazione di successo.”
Il Vice-Presidente Carlo Costa conferma: “L’autorizzazione da parte della Banca Centrale Europea è un importante riconoscimento del lavoro fatto in questi anni che conferma il ruolo importante che Sparkasse potrà avere nel Nord-Est.”
L’Amministratore Delegato e Direttore Generale Nicola Calabrò aggiunge: “Siamo molto lieti delle molteplici adesioni da parte di importanti soci istituzionali, convinti della nostra offerta e che credono nel nostro progetto. La preparazione dell’istanza autorizzativa è stata un lavoro complesso e importante, e tutto il team manageriale di Sparkasse che ha contribuito a questo lavoro, riceve un importante segnale positivo che può essere considerato anche il riconoscimento di un lavoro di squadra che ha richiesto grande professionalità e impegno. Questo è solo uno dei primi passaggi importanti. Il completamento dell’operazione e l’integrazione successiva saranno ulteriori passi importanti che siamo convinti riuscire a realizzare puntualmente.”
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Die Südtiroler Sparkasse hat von der Europäischen Zentralbank (EZB) die erste der notwendigen Ermächtigungen erhalten, die für die Genehmigung der Angebotsunterlage im Zusammenhang mit den bereits angekündigten Übernahmeangeboten (OPA) für Aktien und Warrants, die beide von der Banca di Cividale – CiviBank ausgegeben werden, durch die Consob erforderlich sind.
Diese Ermächtigung ist ein wichtiger Schritt für die Sparkasse zur Verwirklichung der öffentlichen Übernahmeangebote
In der Zwischenzeit sind weitere institutionelle Aktionäre der CiviBank eine verbindliche Verpflichtung zur Annahme der Angebote der Sparkasse eingegangen. Heute haben Cordifin S.p.A. und Eurogroup S.p.A., die 2,1474% bzw. 0,7164% des Gesellschaftskapitals der CiviBank halten, die entsprechenden Vereinbarungen unterschrieben.
Diese kommen somit zu denjenigen hinzu, die sich bisher bereits verpflichtet haben. Im einzelnen sind dies: ITAS Istituto Trentino-Alto-Adige per Assicurazioni Società Mutua di Assicurazioni (5,2603%), Seac Fin S.p.A. (1,4328%), Iniziative Finanziarie Atesine S.r.l. (1,0746%), Helvetia Vita Compagnia Italo- Svizzera di Assicurazioni sulla Vita S.p.A. (1,0082%), Helvetia Italia Assicurazioni S.p.A. (0,7164%), Fassina Partecipazioni S.r.l. (0,7158%), Trentino Sviluppo S.p.A. (0,7164%), Botzen Invest Euregio Finance AG – S.p.A. (0,3582%).
Die unter die obgenannten verbindlichen Annahmeerklärungen fallenden Aktien stellen, gemeinsam mit den von der Sparkasse bereits gehaltenen CiviBank-Aktien, insgesamt 31,2398% des Gesellschaftskapitals von CiviBank dar.
Präsident Gerhard Brandstätter erklärt: „Wir freuen uns sehr über die positive Beurteilung der europäischen Bankenaufsicht, die wir als sehr wichtiges und erfreuliches Signal für die Sparkasse werten. Die EZB betrachtet die gestartete Initiative offensichtlich als nachhaltig. Wir sind daher überzeugt, dass die von uns geplante Umsetzung bestmöglich abgeschlossen werden kann. Wir sammeln weiterhin Zustimmung sowohl im friaulischen Territorium, als auch von Seiten der Hauptaktionäre und sind davon überzeugt, dass die Verwirklichung des Übernahmeangebots erfolgreich umgesetzt werden kann.“
Vize-Präsident Carlo Costa bestätigt: „Die Genehmigung durch die EZB ist eine bedeutsame Anerkennung der Arbeit der letzten Jahre und bestätigt die wichtige Rolle, die die Sparkasse im Nordosten Italiens haben kann.”
Der Beauftragte Verwalter und Generaldirektor Nicola Calabrò fügt hinzu: „Die zahlreichen Annahmeerklärungen von Seiten wichtiger institutioneller Aktionäre, die von unserem Angebot überzeugt sind und an unser Projekt glauben, sind sehr erfreulich. Die Vorbereitung des Antrags zur Autorisierung war eine komplexe und wichtige Arbeit, und das gesamte Führungsteam der Sparkasse hat dazu beigetragen. Es ist dies ein wichtiges positives Signal, das auch als Anerkennung für eine Mannschaftsarbeit betrachtet werden kann, die Professionalität und Engagement erfordert hat. Dies ist nur einer der ersten entscheidenden Schritte; der Abschluss der Transaktion und die anschließende Einbindung werden weitere wichtige Stufen sein, von denen wir überzeugt sind, dass diese zeitgerecht umgesetzt werden.“
